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Bad Reichenhall
Die Gipfel zart überzuckert und angeleuchtet von der Herbstsonne, reicht schon ein kurzer Blick in Richtung Bad Reichenhaller Hausberge: Siebenmeilenstiefel schnüren sich wie von selbst, Wanderstöcke klappern ungeduldig zum Aufbruch und schon geht’s los auf die aussichtsreichen Pfade rund um die Alpenstadt im Berchtesgadener Land. Wieder unten im Tal erwartet Aktive in der oberbayerischen Solemetropole ein ganz anderes Feelgood-Programm. Da wird ordentlich geschwitzt, kraftvoll massiert und königlich gebadet – selbstverständlich nicht ohne eine ordentliche Prise Bad Reichenhaller Alpensalz. www.bad-reichenhall.de
Foto (li. download, re. download): Indian Summer gibt’s auch in Oberbayern: Dank seiner sonnigen Tallage ist Bad Reichenhall im Herbst ebenso bunt wie die Auswahl seiner Wanderstrecken und Spaprogramme. © Bad Reichenhall Tourismus & Stadtmarketing
Wer die Bad Reichenhaller RupertusTherme besucht, passiert unweigerlich den Ortsteil Piding/Nonn und kann dort gleich sein Auto stehen lassen, um sich direkt vom Parkplatz auf den ausgeschilderten Wanderweg in Richtung Hochstaufen zu begeben. Ziel der anspruchsvollen, etwa fünfstündigen Rundtour ist aber in dem Fall der weitaus weniger frequentierte Fuderheuberg. Wildromantisch schlängelt sich der schmale Steig durch den Bergwald. Die Route ist technisch einfach, doch ausgesetzte Stellen erfordern Trittsicherheit. Auf den felsigen Fuderheustein geht es wenige Meter über einfache, drahtseilgesicherte Felsen – also Achtung bei Nässe! Mehr als verdient ist nach dem weniger steilen Abstieg der Besuch des Spa- und Familienresorts mit 850 Quadratmeter großer Saunalandschaft, Health-, Fitness-, Beauty- und Vitalcenter. Dort strömt die heilsame AlpenSole via Direktleitung aus der Alten Saline in die In- und Outdoor-Becken. Der sanfte Auftrieb schont die Gelenke und lässt den Aufenthalt im warmen Thermalwasser zum entspannenden Erlebnis werden. Noch mehr relaxen Gäste bei einem Salzpeeling oder einer Laist-Anwendung. Der wertvolle Mineralsoleschlick aktiviert die Mikrozirkulation der Haut und wirkt zugleich straffend. Thermenpauschalen inkl. Tageseintritt, Handtuch- und Bademantelservice sowie Getränk gibt‘s ab 95 Euro pro Person. Der AlpenSalz-Wohlfühltag für 133 Euro enthält zudem eine AlpenSalz-Latschenkieferöl-Ganzkörper-Nassmassage samt Laist-Öl-Packung.
Foto (download): Ein absoluter USP der RupertusTherme in der oberbayerischen Salzmetropole Bad Reichenhall sind die Treatments mit dem natürlichen Mineralsoleschlick Laist, der die Haut glättet und strafft. © Bad Reichenhall Tourismus & Stadtmarketing
Diese aussichtsreiche, mittelschwere Wanderung in Richtung Dötzenkopf beginnt tatsächlich direkt in Bad Reichenhalls Fußgängerzone: Linkerhand vom zentral gelegenen Festplatz startet der Waldweg, der am Hang aufwärts zur so genannten Stadtkanzel führt. Der 600 Meter hoch gelegene Aussichtspunkt bietet uneingeschränkten Blick über die Alpenstadt. Wer mag, nimmt noch die 400 weiteren, aber recht steilen Höhenmeter zum Dötzenkopf auf sich. Auch der kleine Abstecher zur Bildstöcklalm sowie zur zugehörigen Gedächtniskapelle lohnt sich. Nach etwa vier Stunden wieder zurück in der City, geht‘s schnurstracks ins Kurmittelhaus der Moderne, untergebracht in einem Jugendstilgebäude von 1927. Schon damals zählte es zu den fortschrittlichsten medizinischen Einrichtungen seiner Art weltweit. Heute können Erholungssuchende dort nach ihrer Tour neben Rehabilitationsbehandlungen ein entspannendes Day-Spa-Programm ganz im Zeichen des Bad Reichenhaller Salzes buchen: Im Gesamtpreis von 79 Euro (buchbar montags bis freitags) sind ein Solebad, eine Teilkörpermassage, eine Teilkörpermoorpackung oder wahlweise eine gesunde Inhalation sowie eine 45-minütige Entspannungstherapie in der Gruppe enthalten.
Foto (download): Die kleine Gedächtniskapelle in der Nähe der Bildstöcklalm im Lattengebirge oberhalb der bayerischen Alpenstadt Bad Reichenhall lädt zum Inne- und Ausschauhalten ein. © Bad Reichenhall Tourismus & Stadtmarketing/bergfotografen.com
Überaus praktisch, wenn man schon in Bayerisch Gmain wohnt und für diese leichte Wanderung direkt vor der Hoteltür losmarschieren kann. Nur ein paar Schritte sind es zum Beispiel vom Vier-Sterne-Superior-Klosterhof zum örtlichen Bergkurgarten, wo der etwa zweistündige Rundweg beginnt. Im unteren Teil führt dieser rund um die Hochplatte. Der obere Teil auf bis zu 900 Meter verläuft bis zum Gipfel und seine Aussichtskanzel mit 360-Grad-Blick über das Lattengebirge, das Reichenhaller Talbecken, das Gmainer Plateau und das Salzburger Land. Wieder im Tal, lassen die großen Fensterfronten des 1.500 Quadratmeter großen Artemacur Spa mit Medical-Wellness-Abteilung die Berge zum Greifen nah erscheinen, von der Poollandschaft ebenso wie in den verschiedenen Saunen samt Dampfbad. Selbstredend spielt auch im Klosterhof das Bad Reichenhaller Salz die Hauptrolle. Und so relaxen Aktive ihre müden Muskeln am besten im Alpen Soledom – schwebend in hochkonzentrierter Sole und auf Wunsch romantisch zu zweit, allein zur Tiefenentspannung oder sogar mit therapeutischer Begleitung. Die heilende Wirkung für den Körper und die Regeneration der Atemwege gibt’s obendrauf. Tipp: Für Auswärtige gibt es verschiedene Day- beziehungsweise Night-Spa-Packages ab 35 Euro.
Foto (download): Tiefenentspannung und Schwerelosigkeit sind nur zwei der positiven Nebeneffekte, die Gäste des Hotels Klosterhof in Bad Reichenhall/Oberbayern beim Schweben in hochkonzentrierter Alpensole erleben. Außerdem werden die Gelenke entlastet sowie Hautkrankheiten und Allergien gelindert. © Klosterhof Bad Reichenhall
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