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Bad Reichenhall
Trotz ihres hohen Alters von über 200 Jahren ist Bad Reichenhalls Solekur keineswegs aus der Mode – im Gegenteil: 1823 erstmals zu medizinischen Zwecken eingesetzt, haben sich die Bäder in der heilsamen Salzlösung aus den unterirdischen Quellen der Stadt nicht zuletzt dank Max II. zum Gesundheits-Dauerbrenner etabliert. 1848 begab sich der Bayerische König für ganze fünf Wochen zur „Sommerfrische“ in den Kurort, samt der damaligen Hautevolee. Bis heute setzt die Salzmetropole auf ihr natürliches, pures Heilmittel. Per unterirdischer Leitung sind alle Wohlfühl-Einrichtungen direkt mit dem Industriedenkmal „Alte Saline“ verbunden. So fließt die hochkonzentrierte AlpenSole direkt in die Wannen und Becken von Kur-Hotels, -Kliniken, Sanatorien sowie der RupertusTherme – eine Wohltat für Atemwege und Gelenke. Präventiv gegen Erkältungen wirkt die feine Sole-Berieselung am Alpensole-Springbrunnen oder Gradierhaus, größtes Freiluft-Inhalatorium der Welt im Königlichen Kurgarten. Und im Kurmittelhaus der Moderne schließlich reicht die Auswahl von Inhalationen bis hin zu Sole-Latschenkiefer-Bädern. Bad Reichenhalls Gesundheits-Concierges beraten gern kostenlos zu den unterschiedlichen Behandlungsmethoden. www.bad-reichenhall.de
Foto (download): Das Reichenhaller Solebad feierte 2023 seinen 200. Geburtstag und ist heute auch bei jungen Erholungssuchenden beliebt wie zu Zeiten des bayerischen Königs Max II., der die Alpenstadt ab 1848 regelmäßig zu Kurzwecken besuchte und später das Industriedenkmal „Alte Saline“ errichten ließ.
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