PRESSE-INFO
Spiel, Spaß, Sport, Spannung. Der Sommer 2023 hält jede Menge Action für große und kleine Abenteurer bereit. Dabei haben unternehmungslustige Familien die Qual der Wahl – von Abseiling über Wildwasserschwimmen bis hin zur Waldexpedition reicht das Angebot zwischen Niederbayern und Südtirol. Die Erlebnisse sind so aufregend wie kindgerecht: Denn die Sicherheit des Nachwuchses steht bei allen Aktivitäten an erster Stelle. www.ahm-agentur.de
Tiroler Lechtal, Österreich
Naturerlebnis mit tierischen Freunden
In der Bergschule Lechtal im Auszeitdorf Gramais/Tiroler Lechtal tauchen Interessierte in die faszinierende Welt der Siberian Huskys ein. Die Hunde sind nicht nur Teil des Bergschulteams um Gründer und Inhaber Hubertus Lindner, sondern auch verlässliche Begleiter in den Bergen. Beim Husky-Erlebnistag erfahren Tierliebhaber alles Wissenswerte rund um die flauschigen Vierbeiner, beispielsweise über Herkunft, Schlafplatz sowie Tagesablauf. Zudem thematisiert Husky-Experte Lindner das Funktionieren des Rudels und das angemessene Verhalten in einer Gruppe. Während des Erlebnistags begleiten die Teilnehmer das Bergschulteam bei ihrer täglichen Routine mit den Fellnasen. Dazu gehört etwa das Reinigen der Zwinger, Anziehen der Geschirre, Training, Striegeln, Massieren, Füttern und natürlich Kuscheln. Die Veranstaltung kann ganz- oder halbtägig gebucht werden, Frühstück und Lunch sind inbegriffen. Wer länger im Auszeitdorf Gramais verweilen möchte, übernachtet im zugehörigen Basecamp. Der Husky-Erlebnistag in der Bergschule Lechtal ermöglicht Gästen, die einzigartige Verbindung zwischen Mensch und Hund hautnah zu erleben. www.bergschule-lechtal.com
Foto (download): Die acht Siberian Huskys der Bergschule Lechtal in Gramais/Tiroler Lechtal sind allesamt bestens ausgebildet. Beim Husky-Erlebnistag erfahren Teilnehmer interessante Fakten über die Fellnasen. Bildnachweis: bergschule-lechtal.com
Füssen, Allgäu
Schwingend von Wipfel zu Wipfel
Nahe dem im bayerischen Alpenraum einmaligen Naturdenkmal Lechfall befindet sich in Füssen/Allgäu ein weiteres, spannendes Ausflugsziel im Grünen für Familien: Das Walderlebniszentrum Ziegelwies klärt große und kleine Besucher mittels Themenwegen und Lehrpfaden über das fragile Ökosystem des umliegenden Berg- und Auwaldes auf. Neben einem Waldspielplatz, verschiedenen Erlebnisstationen und einer Riesenrutsche gibt es noch ein weiteres Highlight. Der Baumkronenweg verläuft in bis zu 20 Metern Höhe von Wipfel zu Wipfel und lässt Mutige nicht nur den Wald aus der Vogelperspektive erleben, sondern auch den türkisgrünen Lech. Mit Spannweiten zwischen 80 und 100 Metern schwingt der Pfad dabei von einer Plattform zur nächsten. Die fast einen halben Kilometer lange Holzkonstruktion führt sogar bis nach Österreich: Zwei Lärchenbretter sind auf der Brücke mit der weiß-blauen Bayern-Flagge und Tirols Farben Rot und Weiß gekennzeichnet. Ein Schritt genügt, schon befinden sich Grenzgänger in einem anderen Land. Für Kinder und Jugendliche bis 15 Jahre ist der Eintritt frei, Besucher ab 16 zahlen fünf Euro. www.fuessen.de, www.walderlebniszentrum.eu
Foto (download): Aus der Vogelperspektive ist der Baumkronenweg im Walderlebnis Ziegelwies in Füssen/Allgäu gleich nochmal so eindrucksvoll und offenbart die Aussicht auf den Lech sowie den umliegenden Berg- und Auwald. Bildnachweis: Füssen Tourismus und Marketing/Mathias Struck
Bregenzerwald, Österreich
Berghaus Schröckens Abseil-Abkletter-Abenteurspielplatz
Der Sommer ist da und mit ihm die fröhliche Zeit am Berg! Aber wer sagt, dass man immer nur wandern muss? Das Berghaus Schröcken zwischen Bregenzerwald und Vorarlberg hält für alle Altersgruppen Abenteuer mit und ohne Adrenalinkick bereit. Gastgeberfamilie Schwarzmann hat dafür all das umgesetzt, was sie selbst für ihren Familienurlaub gesucht, aber nie gefunden hat: Ein geselliges, komfortables Basecamp, wo Vier-Sterne-Komfort auf die unkomplizierte Atmosphäre einer Berghütte trifft. Bei den Aktivitäten dreht sich alles um Bewegung, Naturerlebnis und nachhaltige Erholung. Während Kinder und Jugendliche in Begleitung von Canyoning-Guide Jürgen Strolz unterwegs sind, entspannen Eltern beim Wandern oder im Wellnessbereich. „Kindern sieht man ja leicht an, wie sie empfinden. Deshalb kann ich zu Recht sagen, dass wir junge Teilnehmer mit unseren Canyoning-Touren glücklich machen“, so der staatlich geprüfte Skilehrer, Veranstalter und Vater. Bei allen Schluchtenwanderungen sind auch Eltern herzlich willkommen. Die Abende lassen Familien bei Spiele-Abenden, Pool-Partys und Lagerfeuer mit Popcorn ausklingen. www.berghaus-schroecken.at
Foto (download): Canyoning für ganze Familie – inmitten wilder Schluchten unweit des Berghaus Schröcken im österreichischen Vorarlberg geht’s watend, rutschend und springend durch den Wildfluss. Bildnachweis: Warth-Schröcken Tourismus/Sebastian Stiphout
Schenna, Südtirol
Familien-Abenteuer Heini-Holzer-Klettersteig
Der Klettersteig Heini Holzer am Ifinger ist Schennas bislang einzige zur Gänze mit Stahlseil gesicherte Route über einen Felsgrat. Das macht ihn für abenteuerlustige Familien mit Kindern ab zehn Jahren zum beliebten Ausflugsziel. Der Aufstieg über 550 Höhenmeter bewegt sich in der mittleren Schwierigkeitsstufe. Besonders schwierige Passagen wurden durch Tritthilfen entschärft, sodass auch klettererfahrene Kids den Steig gut bewältigen können. Benannt wurde dieser übrigens nach dem berühmten Südtiroler Alpinisten, der als einer der größten Bergsteiger seiner Zeit gilt und in der Gemeinde oberhalb von Meran zu Hause war. Entlang der Strecke erfährt man Allerlei über den mutigen Schornsteinfeger, der unter anderem in den 1970er-Jahren mit Ski die 55 Grad steile Rinne an der Südwestflanke des Ifinger abgefahren ist. Aufgrund der Südwestausrichtung ist die Begehung des Heini-Holzer-Klettersteigs je nach Wetterlage von April bis in den Spätherbst möglich. Insgesamt gibt es drei verschiedene Einstiege: an den Bergstationen der Taser Seilbahn oberhalb von Schenna und der Großkabinenbahn Meran 2000 sowie an deren Mittelstation. Eine vollständige Ausrüstung ist unbedingt erforderlich. Wer die Tour nicht auf eigene Faust unternehmen möchte, lässt sich von einem Bergführer begleiten. Buchung im Tourismusbüro Schenna unter +39 0473 945669. www.schenna.com/klettersteig
Foto (download): Auch wenn der Heini-Holzer-Klettersteig oberhalb von Schenna in Südtirol für Familien mit Kindern ab zehn Jahren begehbar ist, so empfiehlt sich doch die Begleitung eines staatlich geprüften Bergführers. Bildnachweis: Tourismusverein Schenna/Christjan Ladurner
Osttirol, Österreich
Achterbahnfeeling im Osttirodler
Eine ordentliche Portion Draußenglück erwartet große und kleine Urlauber rund um die sonnenverwöhnte Dolomitenstadt Lienz in Osttirol. Über eine einstündige Wanderung oder per Bergbahn geht’s auf den Hochstein, Hausberg der österreichischen Stadt. Schon bei der Moosalm auf 1.006 Metern mit Streichelzoo, Waldspielplatz und neuer Adventure Golf Anlage lässt sich ein erlebnisreicher Tag verbringen – so wie auch in Tirols größtem Kletterpark Schlossberg-Lienz. Von einfachen Routen bis zum Parcours in 20 Metern Höhe gibt es dort über 160 Kletterstationen in allen Schwierigkeitsgraden. All jene, die noch mehr Action wollen, sausen mit einem der längsten Alpin Coaster der Alpen zurück ins Tal. Auf der fast drei Kilometer langen Fahrt mit dem „Osttirodler“ durch rasante Kurven, Kreisel und Wellen in teilweise acht Metern Höhe kommt echtes Achterbahngefühl auf. Während Drei- bis Achtjährige in Begleitung einer Aufsichtsperson rodeln, dürfen Kinder ab neun allein oder zu zweit bergab fahren. Für die Lienzer Bergbahnen hat die Sicherheit ihrer Gäste oberste Priorität: Durch spezielle Bremsvorrichtungen an den Schlitten kann jeder sein Tempo individuell wählen, Netze und Leitplanken entlang der Strecke bieten zusätzlich Schutz. Die Einzelfahrt im ganzjährig geöffneten „Osttirodler“ kostet für Kinder (drei bis fünf Jahre) sechs Euro, Jugendliche zahlen zehn Euro und Erwachsene 14 Euro.. www.osttirol.com
Foto (download): Der „Osttirodler“ am Lienzer Hochstein in Österreich ist ein Highlight für Jung und Alt. Mit knapp drei Kilometern zählt er zu einem der längsten Alpin Coaster der Alpen. Bildnachweis: studio20four
Verzascatal, Tessin
Mit BoBosco die Natur auf spielerische Art entdecken
Das Verzascatal im Tessin mit seinem smaragdgrünen Fluss, natürlich geschliffenen Gneissblöcken und für die Region typischen Steinhäusern gilt als Naturschönheit. Am Wasser entlang führt der „Sentiero Verzasca“, auf dem sich seit neuestem eine Boccia-Anlage durch den Wald befindet. Bei dem Spaß für die ganze Familie lassen sich Kinder spielerisch für die Natur und das Wandern begeistern. Boccia al bosco oder kurz „BoBosco“ nennt sich der neue interaktive Pfad, bestehend aus zwei separaten Routen. Die Kugelbahnen sind allesamt aus Holz und mit einer überdimensionalen Murmelbahn vergleichbar. Mit der Kugel, ebenfalls aus Holz, in der Hand geht es für die ganze Familie auf zwei Teilstücken von Brione bis Lavertezzo (5,5 Kilometer) oder von Gerra Verzasca nach Sonogno (4,3 Kilometer). Entlang des Wegs erwarten Besucher insgesamt 23 mit Liften, Wasserschleusen und Flaschenzügen ausgestattete Spielstationen, die für alle Altersgruppen konzipiert sind. Zum Pausieren laden Bade- und Picknickplätze am Flussufer ein. Ausgangs- sowie Endpunkte sind per Postauto erreichbar. Die Holzkugeln können von April bis Oktober für neun Schweizer Franken an zahlreichen lokalen Verkaufsstellen bezogen werden. www.ticino.ch
Foto (download): Beim Boccia al bosco – auch kurz „BoBosco“ genannt – im Tessiner Verzascatal lernen Kinder auf einem interaktiven Pfad mit einer überdimensionalen Murmelbahn aus Holz die Natur spielerisch kennen. Bildnachweis: Bobosco/Alfio Tommasini
St. Anton am Arlberg, Tirol
Wunder und Wagnisse im „sagenhaften“ Verwalltal
Das farbenprächtige Verwalltal befindet sich in der Region St. Anton am Arlberg und beginnt unweit des Dorfzentrums. Zwischen Wiesen, Waldabschnitten, Bachläufen und dem leuchtend smaragdgrünen Verwallsee verläuft die Route durch das Naherholungsgebiet eben und ist mit Kinderwagen gut befahrbar. Besucher entdecken dort die 35 Meter lange Stahlseil-Hängebrücke oder den Hoch- und Niederseilgarten mit insgesamt 22 Kletterstationen. Unter Profi-Anweisung hangeln sich Kinder und Erwachsene in bis zu zwölf Metern Höhe durch den Parcours. Mutige besiegen am „Flying Fox“ über dem Fluss Rosanna ihr Schwindelgefühl. Interaktive Naturstationen am Wegesrand lassen Kids spielerisch in die Mythen und Sagen der Region eintauchen. Dass das Verwalltal für den Autoverkehr gesperrt ist, kommt auch Radfahrern entgegen: Im Bike-Areal „EldoRADo“ toben sich MTB-Fans auf Pumptrack, Northshore Trail und Co. aus. Alternativ drehen sie Runden mit KTM E-Motocross-Bikes auf der speziell errichteten Cross-Strecke. Für den Nachwuchs sind leichte Kurven und Hindernisse angelegt, die sich sogar für Laufräder eignen. Gehen die Kraftreserven zur Neige, lädt die gemütliche Wagner Hütte zur Einkehr. Wer Pausen im Grünen bevorzugt, nutzt die Grill- und Picknickstätte in der Nähe oder macht es sich auf dem Kinderspielplatz – ebenfalls mit Feuerstelle – am Verwallsee bequem. Mehrmals pro Tag pendelt ein kostenfreier Bus von St. Anton ins Verwalltal. www.stantonamarlberg.com
Foto (download): Nervenkitzel im Naherholungsgebiet von Laufrad bis E-Motocross-Maschine – im Bike-Areal „EldoRADo“ in St. Anton am Arlberg/Tirol können sich Kids aller Altersstufen austoben. Bildnachweis: TVB St. Anton am Arlberg/Fotograf Patrick Bätz
„Roter Hahn“, Südtirol
Almglück auf der Berghütte
Von Heuernte bis Lagerfeuer – auf den Südtiroler Almen findet während des Bergsommers ein ganz eigenes Leben statt. Die bäuerlichen Gastgeber des Qualitätssiegels „Roter Hahn“ lassen Feriengäste gern teilhaben an ihren Aktivitäten. Allein die Wanderung vom Urlaubsdomizil auf die hofeigene Hütte ist ein Erlebnis und führt auf wild-romantischen Wegen in luftige Höhen. Oben angekommen, packen große und kleine Helfer auf Wunsch bei der Heuernte mit an. Oder sind dabei, wenn aus frisch gemolkener Milch Käse hergestellt wird. Kids tollen in unberührter Natur herum. Und abends entfacht der Bauer das Grillfeuer unterm Sternenhimmel. Knapp 270 Südtiroler „Roter Hahn“-Bauernhöfe verfügen über eine eigene Alm, auf derzeit 16 Hütten können sich Gäste sogar über Nacht einmieten. Luxus und elegantes Ambiente sucht man dort vergeblich, umso authentischer gestaltet sich der Aufenthalt zwischen getäfelter Stube, Holzofen, Stockbetten und karierten Vorhängen. Gut zu wissen für alle Komfort-Liebhaber: Die Katzenwäsche mit eiskaltem Quellwasser ist meist nur noch eine Seltenheit, stattdessen gibt’s oftmals sogar ein Badezimmer. www.roterhahn.it
Foto (download): In Südtirol ist die hofeigene Alm meist nur eine Wanderung vom bäuerlichen „Roter Hahn“-Domizil entfernt. Ein Muss ist das Grillen über offenem Feuer. Bildnachweis: „Roter Hahn“/Frieder Blickle
Lechweg, Deutschland/Österreich
Weitwandern und Wildwasserschwimmen
Der Lech ist nicht nur namensgebend für den begleitenden, grenzüberschreitenden Weitwanderweg von dessen Quelle in Österreich bis zu seinem Fall in Süddeutschland. Vielmehr zeigt sich auch sein Charakter an fast allen Stellen der Strecke ganz unverblümt. Denn ungezähmt bahnt er sich als einer der letzten Wildflüsse Europas seinen Weg von Lech am Arlberg über Warth in Vorarlberg, das Tiroler Lechtal und Reutte in Tirol bis nach Füssen im Allgäu. Obwohl absolut familientauglich, werden sich vor allem kleine Wasserratten über eine erfrischende Abwechslung entlang der 125 Kilometer langen Route freuen. Denn auf einer Länge von sechs Kilometern eröffnet sich zwischen Lech und Warth eine tief eingeschnittene Schlucht mit smaragdgrünem, kristallklarem Nass. Bekleidet mit Neoprenanzug, Schwimmweste und Helm geht’s gemeinsam mit staatlich geprüften Canyoning- und Bergführern sicher durch den Strom. Erlaubt ist dabei, was gefällt – egal ob Springen, Schwimmen, Rutschen oder sich treiben lassen. Das Wildwasserschwimmen ist bei insgesamt drei Veranstaltern mehrmals wöchentlich buchbar (ab 65 Euro, jede weitere Person 20 Euro) und lässt Neugierige den zweiten Lechweg-Abschnitt nochmal aus einer ganz anderen Perspektive erleben. www.lechweg.com
Foto (download): Beim Wildwasserschwimmen im Lech sparen sich große und kleine Lechweg-Wanderer sechs Kilometer der Strecke – und haben dabei noch jede Menge Fun zwischen Lech am Arlberg und dem österreichischen Warth. Bildnachweis: Tourismus Warth-Schröcken /Sebastian Stiphout
Bayerischer Wald, Deutschland
Kids-Tour im Bikepark Geisskopf
Der Bikepark Geisskopf im Bayerischen Wald gehört zu den abwechslungsreichsten Rad-Dorados Europas. Auch wenn sich die rund einen Kilometer lange „Evil Eye 2.0“-Strecke wirklich nur Könner ihres Fachs hinuntertrauen sollten, so gibt es doch auch einige blau gekennzeichnete Trails wie „Flow Country“ oder „X-Ride“. Sie sind weit weniger anspruchsvoll und daher auch für Familien und Einsteiger geeignet. Für Kinder steht ein eigener, 300 Meter langer Parcours zur Verfügung: mit leichten Kurven, Anlieger, Wellen und einer Brücke. Der Park ist, je nach Witterung, von April bis November mittwochs bis sonntags sowie an Feiertagen geöffnet. Gäste des nahe gelegenen Bodenmaiser Hofs erhalten im Vier-Sterne-Superior-Hotel Mountainbikes und Protektoren-Sets zum Ausleihen. Ein Sessellift (Gebühr abhängig von der Nutzungsdauer, das Tagesticket für zwei Erwachsene und ein Kind kostet 90 Euro) bringt Radler samt Bike auf den knapp 1.100 Meter hohen Gipfel. Im Liftpreis ist die Nutzung der Strecken inklusive. Für E-Biker bietet der Bikepark mit dem Uphill Flow Trail ein Erlebnis zum Selbsthochfahren. Das passende Ticket gibt’s für 5 Euro pro Tag in der Bikestation. Nach dem Outdoor-Abenteuer relaxen aktive Eltern im 3.500 Quadratmeter großen HeimatSpa des Bodenmaiser Hofs, während Kinder sich im KidsClub vergnügen. www.bodenmaiser-hof.de, www.bikepark.net
Foto (download): Der MTB-Nachwuchs trainiert auf dem Kinderparcours im Bikepark Geisskopf im Bayerischen Wald. Danach geht’s noch in den KidsClub des Vier-Sterne-Superior-Hotels Bodenmaiser Hof. Bildnachweis: Warth-Schröcken Tourismus/Sebastian Stiphout
Dolomiten, Südtirol
Basislager für kleine Explorer
Raus ins Grüne, die Natur erforschen und dabei Neues lernen: Kinder ab sechs Jahren starten im Maria Family Explorer Hotel zusammen mit Naturpädagogen, Bike- oder Kletterguides bei den eigens konzipierten „Explorer Camps“ in tägliche Abenteuer. So wird ein sprudelndes Bergbächlein zum Wasserfloh-Zoo, eine schier unbezwingbare Felswand erklommen und die Blumenwiese zum Jagdrevier. Hotelier Christoph Kofler ist es wichtig, dass seine Gäste spannende Erinnerungen und neue Fähigkeiten mit nach Hause nehmen und die Natur seiner Heimat kennenlernen. Er ist selbst ausgebildeter Bike- sowie Kletterguide und nimmt seine Schützlinge fast täglich mit – etwa zum Wandern durch das UNESCO-Weltkulturerbe Latemar Rosengarten, an die Kletterwand, zum altersgerechten Mountainbike-Fahrtechniktraining oder zur Gipfeltour. Bei Waldexpeditionen erfahren kleine Entdecker, wie man Feuer ohne Streichhölzer macht, welche Wildpflanzen essbar sind oder wo sich das Zelt zum Übernachten am besten aufschlagen lässt. Die „Explorer Camps“ sind für Hotelgäste teilweise kostenfrei und finden von Mai bis Oktober mit wechselndem Wochenprogramm statt. Sieben Nächte für zwei Erwachsene und ein Kind (ab sechs Jahre) kosten ab 2.450 Euro. www.hotel-maria.it
Foto (download): Bei den eigens konzipierten „Explorer Camps“ erkunden Gäste ab sechs Jahren die spannende Dolomiten-Bergwelt rund um das Maria Explorer Family Hotel in Obereggen/Südtirol gemeinsam mit Hotelier und Kletterguide Christoph Kofler. Bildnachweis: Maria Explorer Family Hotel
Pressekontakt
Tom Carlos Kupfer
+49 8807 21490-14Jessica Thalhammer
+49 8807 21490-15AHM Kommunikation