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Lechweg
Der Lech ist nicht nur namensgebend für den begleitenden, grenzüberschreitenden Weitwanderweg von dessen Quelle in Österreich bis zu seinem Fall in Süddeutschland. Vielmehr zeigt sich auch sein Charakter an fast allen Stellen der Strecke ganz unverblümt. Denn ungezähmt bahnt er sich als einer der letzten Wildflüsse Europas seinen Weg von Lech am Arlberg über Warth in Vorarlberg, das Tiroler Lechtal und Reutte in Tirol bis nach Füssen im Allgäu. Obwohl absolut familientauglich, werden sich vor allem kleine Wasserratten über eine erfrischende Abwechslung entlang der 125 Kilometer langen Route freuen. Denn auf einer Länge von sechs Kilometern eröffnet sich zwischen Lech und Warth eine tief eingeschnittene Schlucht mit smaragdgrünem, kristallklarem Nass. Bekleidet mit Neoprenanzug, Schwimmweste und Helm geht’s gemeinsam mit staatlich geprüften Canyoning- und Bergführern sicher durch den Strom. Erlaubt ist dabei, was gefällt – egal ob Springen, Schwimmen, Rutschen oder sich treiben lassen. Das Wildwasserschwimmen ist bei insgesamt drei Veranstaltern mehrmals wöchentlich buchbar (ab 65 Euro, jede weitere Person 20 Euro) und lässt Neugierige den zweiten Lechweg-Abschnitt nochmal aus einer ganz anderen Perspektive erleben. www.lechweg.com
Foto (download):Beim Wildwasserschwimmen im Lech sparen sich große und kleine Lechweg-Wanderer sechs Kilometer der Strecke – und haben dabei noch jede Menge Fun zwischen Lech am Arlberg und dem österreichischen Warth. Bildnachweis: Tourismus Warth-Schröcken /Sebastian Stiphout
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