Österreich
PRESSE-INFO
Osttirol
Kurz & knapp
📌 Grenzenloser Radspaß in Osttirol
📌 Top Trainingsmöglichkeiten für Rennradprofis und –amateure
📌 Bikefestival und hochkarätige Radmarathons ab Ende Mai
📌 PARKADE: ein länderübergreifendes Bike-Erlebnis der Regionen Osttirol, Friaul und Venetien
Wer seine Urlaubsdestination gern mit dem Rad er-fährt und dabei in einer eindrucksvollen Berglandschaft unterwegs ist, wird in Osttirol garantiert fündig. Egal ob mit Rennrad, Mountainbike oder beim Familienausflug: Umgeben von 266 Dreitausendern finden Genuss-Fahrer dort eine ideale Infrastruktur. Mountainbiker freuen sich beispielsweise auf 120 markierte Routen verschiedenster Schwierigkeitsgrade und Höhenprofile. Auf E-Biker wartet ein ausgeklügeltes Netz an Ladestationen und Strecken, das selbst Mehrtagestouren ermöglicht. Downhill- und Endurofans powern sich in den Bikeparks Lienz und Kals am Großglockner aus. Nicht selten treffen hier Freizeitsportler auf die Weltelite der Biker wie Alban Lakata, Felix Gall und Gabriel Wibmer, die sich in ihrem Heimatrevier auf internationale Wettkämpfe vorbereiten. Mit seinen zahlreichen Pässen und verkehrsarmen Seitentälern bietet Osttirol auch beste Trainingsmöglichkeiten für Rennrad-Profis und -Amateure – nicht umsonst steht die Urlaubsregion südlich des Alpenhauptkamms mit Straßenrennen wie der Dolomitenrundfahrt und dem SuperGiroDolomiti seit vielen Jahren im Mittelpunkt der internationalen Radsportszene. Die Saison beginnt bereits Anfang Mai und dauert bis weit in den Goldenen Oktober. Über allem steht immer das Thema Nachhaltigkeit: Die Osttiroler haben früh erkannt, dass die Natur die wertvollste aller Ressourcen ist und liegen daher im europaweiten Ranking der umweltfreundlichen Destinationen ganz vorn. Hinzu kommen moderne Unterkünfte, ausgezeichnete regionale Küche und all das zu fairen Preisen. www.osttirol.com
Foto (download): Die Mountainbike-Region Osttirol bietet unzählige Routen für jeden Schwierigkeitsgrad. Besonders die Touren rund um Österreichs höchsten Berg, den Großglockner, sind sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene ein unvergessliches Erlebnis. © TVB Osttirol/ Ronald Kalchhauser
Beste Infrastruktur: Vom Einsteiger bis zum Profi – mit und ohne Strom
Mit seinen neun Gebirgsgruppen und verkehrsarmen wie ursprünglichen Seitentälern bietet die Mountainbike-Region Osttirol unzählige Routen diverser Schwierigkeitsgrade – allen gemein sind die lohnenden Ausblicke auf die Bergpanoramen der umliegenden 266 Dreitausender. Ein neues Singletrail-Streckennetz mit insgesamt 120 ganz unterschiedlichen, markierten Routen lockt immer mehr Mountainbiker in die Sportdestination zwischen Lienzer Dolomiten, Nationalpark Hohe Tauern und Karnischen Alpen. Für elektrisch Fahrende steht ein flächendeckendes Netz an Ladestationen zur Verfügung. Besonders beliebt sind Touren in Seitentäler wie das Debanttal oder Timmeltal, die zwar einiges an Kondition erfordern, aber mit unberührter Natur entschädigt. Eine Extraportion Adrenalin versprechen hingegen die beiden Bikeparks Lienz am Hausberg Hochstein und Kals im Großglockner Resort: Einige der angelegten Single Trails eignen sich vor allem als Übungsterrain für Anfänger und sogar Familien, die rot und schwarz eingestuften Strecken haben es dagegen in sich und sind nur etwas für Profis. Beide Bikeparks sind bequem per Bergbahn erreichbar. Wer es lieber entspannt angehen lässt, findet in Osttirols rund 1.000 Kilometer langen Radwegenetz auch zahlreiche Genusstouren. Die Strecken rund um Lienz und die umliegenden Dörfer eignen sich dank ihrer geringen Steigung für Genießer und Familien, ebenso wie die gemütlichen Entdeckertouren entlang der Flüsse Drau und Isel. So zählt der Drauradweg mit insgesamt 510 Kilometern zu den schönsten Radwegen Europas und verläuft von Lienz über Völkermarkt in Kärnten bis ins slowenische Maribor. Zwei der sechs Teilstücke führen dabei durch Osttirol. Die Etappe von Toblach nach Lienz etwa beginnt rund 50 Kilometer vor der Dolomitenhauptstadt im Südtiroler Dorf Toblach, wo die Drau entspringt. Dort startet auch der gleichnamige Radwanderweg immer talabwärts am Wasser entlang, mit idyllischen Badebuchten und zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Endpunkt der Tagestour ist Nikolsdorf.
Foto (download): Der Bikepark Kals am Großglockner in Osttirol/Österreich bietet auf acht Trails mit 39,7 km Länge und 980 Meter Höhendifferenz pures Vergnügen über Wurzeln, Gaps und Steilkurven. © TVB Osttirol
Nichts für schwache Beine – Rennrad-Paradies Osttirol
Wer die einmalige Berglandschaft von Osttirol per Rennrad erobern will, braucht Kraft in den Beinen, denn die Straßen führen ständig auf und ab. Mit seinen verkehrsarmen Seitentälern und Pässen bietet die Region südlich des Alpenhauptkamms sämtliche Zutaten für ein Rennrad-Eldorado. Die vielfältigen Trainingsmöglichkeiten der Urlaubsregion nutzt auch das Radteam BORA-hansgrohe bereits seit einigen Jahren. Doch nicht nur international erfolgreiche Fahrer haben die Region für sich entdeckt: Immer mehr Laien lockt das große Angebot an Rennrad-Touren, -Veranstaltungen und -Trainingscamps in der weitläufigen Landschaft. Die Staller Sattel Runde etwa erfordert mit 150 Kilometern und 1.840 Höhenmetern Ausdauer und Beinkraft. Richtig zur Sache geht´s dann bei der Glocknerrunde. Rund um Österreichs höchsten Berg müssen auf 180 Kilometern ganze 4.700 Höhenmeter bewältigt werden. Der höchste Punkt der Tour liegt auf 2.505 Metern, wo die Luft allmählich schon dünner zu werden beginnt. Ab Ende Mai jagt in der Alpenregion eine hochkarätige Radveranstaltung die andere: Der Startschuss fällt mit dem Bikefestival in Lienz von 25.-28. Mai 2023. Am 11. Juni heißt es dann für die Teilnehmer der 35. Dolomitenradrundfahrt, Österreichs ältestem Radmarathon, über 112 Kilometer und 1.870 Höhenmeter ordentlich in die Pedale zu treten. Sehr viel schwerer zu meistern ist die Parallelveranstaltung SuperGiroDolomiti, der mit 228 Kilometer und 5.450 Höhenmeter zu den anspruchsvollsten Marathons im Alpenraum zählt. Gleich eine Woche später am 18. und 19. Juni führt die erste und zweite Etappe der Tour Transalp 2023 durch Osttirol ab Lienz nach Sillian, dann weiter nach San Martino di Castrozza. Bei der Königsetappe der 72. Tour of Austria klettern Profis wie Amateure am 4. Juli ab Sillian über den Großglockner bis Alpendorf St. Johann.
Foto (download): Immer mehr Radrennfahrer entdecken Osttirol für sich. Das Angebot in der Region südlich des Alpenhauptkamms ist groß und abwechslungsreich, die Touren weitläufig und niemals überlaufen. © Jürgen Amann-RennRad_Magazin
Durch die Berge zum Meer
Parkade - so nennt sich das grenzüberschreitende Netz aus Bike-Routen, zu dem sich die Regionen Osttirol, Venetien und Friaul zusammengeschlossen haben. Von Osttirols Hauptstadt Lienz geht es entweder auf einer 112 Kilometer langen Tages-Rundtour quer durch die spektakuläre Bergwelt der Lienzer Dolomiten, zu den Jagdhausalmen im Defereggental (82 km) oder zur Oberstalleralm im Villgratental (68 km). Nicht wenige Bike-Freunde zieht es auch nach Süden in Richtung Meer an die Adria. Immer der Sonne hinterher, erreichen sie nach 190 Kilometern Grado, dann Triest (230 km) und schließlich Venedig (255 km). Sportliche nehmen eine der mehrtägigen Strecken mit Rennrad oder Mountainbike in Angriff, etwas schneller, aber weniger anstrengend geht’s per E-Bike voran. Das rollende Equipment kann vor Ort ausgeliehen werden, inklusive organisiertem Rücktransport. Die Parkade-App ist dabei ein kostenloser Tourenbegleiter, die den Radler mit Tourenvorschlägen sowie kulturellen und lukullischen Tipps versorgt.
Pressekontakt
Ariane Husung
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