
Urlaub auf dem Bauernhof in Südtirol/Italien
Dr. Hans J. Kienzl, Marketingdirektor
Nadine Messner, Abteilung PR und Marketing
www.roterhahn.it
Unter dem Qualitätssiegel „Roter Hahn“ vereint der Südtiroler Bauernbund über 1.600 authentisch geführte Höfe in allen Teilen des Landes. Mit den vier Produktlinien „Urlaub auf dem Bauernhof“ (gleichnamiger Katalog) sowie „Qualitätsprodukte vom Bauern“, „Bäuerlicher Feinschmecker“ und „Bäuerliches Handwerk“ (jeweils mit gleichnamiger Broschüre) weisen die Südtiroler den Weg für den Reisetrend der Zukunft: „Roter Hahn“ steht für Qualität und unverfälschtes Reise-Erlebnis, Natur und Landleben hautnah. www.roterhahn.it
Von Heuernte bis Lagerfeuer – auf den Südtiroler Almen findet während des Bergsommers ein ganz eigenes Leben statt. Die bäuerlichen Gastgeber des Qualitätssiegels „Roter Hahn“ lassen Feriengäste gern teilhaben an ihren Aktivitäten. Allein die Wanderung vom Urlaubsdomizil auf die hofeigene Hütte ist ein Erlebnis und führt auf wild-romantischen Wegen in luftige Höhen. Oben angekommen, packen große und kleine Helfer auf Wunsch bei der Heuernte mit an. Oder sind dabei, wenn aus frisch gemolkener Milch Käse hergestellt wird. Kids tollen in unberührter Natur herum. Und abends entfacht der Bauer das Grillfeuer unterm Sternenhimmel. Knapp 270 Südtiroler „Roter Hahn“-Bauernhöfe verfügen über eine eigene Alm, auf derzeit 16 Hütten können sich Gäste sogar über Nacht einmieten. Luxus und elegantes Ambiente sucht man dort vergeblich, umso authentischer gestaltet sich der Aufenthalt zwischen getäfelter Stube, Holzofen, Stockbetten und karierten Vorhängen. Gut zu wissen für alle Komfort-Liebhaber: Die Katzenwäsche mit eiskaltem Quellwasser ist meist nur noch eine Seltenheit, stattdessen gibt’s oftmals sogar ein Badezimmer. www.roterhahn.it
Foto (download): In Südtirol ist die hofeigene Alm meist nur eine Wanderung vom bäuerlichen „Roter Hahn“-Domizil entfernt. Ein Muss ist das Grillen über offenem Feuer. Bildnachweis: „Roter Hahn“/Frieder Blickle
2023 feiert das Qualitätssiegel „Roter Hahn“ seinen 25. Geburtstag. Was einst als Unterstützung für Südtirols „Urlaub auf dem Bauernhof“-Betriebe begann, hat sich innerhalb Europas zum Vorzeigeprojekt in Sachen Nachhaltigkeit entwickelt, inklusive der drei weiteren Säulen „Bäuerliche Qualitätsprodukte“, „Bäuerliche Schankbetriebe“ und „Bäuerliches Handwerk“. Ein Ende ist laut Marketingleiter Dr. Hans J. Kienzl nicht abzusehen, für Interviews steht er gern bereit.
Sie soll einer der Meilensteine beim Südtiroler Qualitätssiegel „Roter Hahn“ sein: Die neue Kochschule, die ab Sommer 2023 oberhalb von Bozen eröffnet. Dort lernen Interessierte im urigen Ambiente eines Buschenschanks von verschiedenen Dozent:innen, wie in Südtirols Küchen gekocht wurde und wird. Nach der gemeinsamen Zubereitung eines jeden Gangs wird das Ergebnis gemeinsam verkostet, dabei erfahren die Teilnehmer allerlei Wissenswertes über die Region, ihre Weine und ihre saisonalen Spezialitäten.
Wo ehrwürdige Mauern Geschichte(n) erzählen, wird heute lieber saniert als neu gebaut – besonders in Südtirol. Mehr denn je liegt den Besitzern der Erhalt von jahrhundertealtem Stein, romanischen Gewölben oder rustikalen Holzvertäfelungen am Herzen. Bei vielen Bauernhöfen des Qualitätssiegels „Roter Hahn“ haben Architekten historische Strukturen sorgfältig restauriert und, kombiniert mit modernster Technik, in elegante Urlaubsdomizile verwandelt. Um den antiken Charme bestmöglich zu bewahren, wird beim Interieur stets auf natürliche, authentische und hochwertige Materialien Wert gelegt.
Urlaub auf dem Bauernhof? Was eigentlich nach Familiensache klingt, lockt zunehmend auch Paare in die Domizile des Qualitätssiegels „Roter Hahn“. Mittlerweile haben sich einige der ländlichen Südtiroler Ferien-Unterkünfte zu modernen Hideaways für zwei herausgemacht. Relaxt wird im hofeigenen Badeteich oder der Privat-Sauna, die Bäuerin lädt außerdem zum Kochkurs oder zur Führung durch den Kräutergarten.
Wer Südtirol auf Schusters Rappen erobern will, hat sich die Stärkung unterwegs mehr als verdient. Zahlreiche Hof- und Buschenschänke von „Roter Hahn“ liegen an den bekanntesten Pfaden des Landes, zum Beispiel am regionenübergreifenden Keschtnweg. Die bäuerlichen Gastgeber heißen hungrige Wanderer gern willkommen und verwöhnen sie mit Köstlichkeiten von Knödeln bis Kaiserschmarrn.
Hinsichtlich Design präsentieren sich Südtirols ländliche Domizile des Qualitätssiegels „Roter Hahn“ mittlerweile zunehmend in zeitgemäßem Ambiente, etwa in Form eines behutsam restaurierten Stadels mit Luxusbad und offenem Kamin oder als neu errichteter Architektenentwurf, der wie ein Ufo im Weinberg schwebt. Im Fokus der Gastgeber aber stehen nach wie vor ihre persönlichen Leidenschaften: der bäuerliche Alltag und die liebevolle Betreuung der Gäste.
Urlaub auf Südtirols Bauernhöfen ist maßgeschneidert für die „LOHAS“-Zielgruppe. Immer mehr Bauern setzen konsequent auf alternative Energiegewinnung – wo möglich, sogar aus Eigenproduktion. „Roter Hahn“ manifestiert seine Kompetenz in Sachen Nachhaltigkeit außerdem mit Spezialisierungen wie den streng kontrollierten Bio-Bauernhöfen oder dem Klima-Bauernhof, der nachweislich Ressourcen schont.
Auf vielen Höfen von „Roter Hahn“ kommen Gestresste in den Genuss von Wellnessbehandlungen aus lokalen Produkten. Das heißt: entspannen im Heu-, Woll- oder Milchbad, bei Kräuterwickeln, in der Bauernsauna oder unter der Mühlrad-Dusche. Zudem gibt es derzeit 29 Höfe mit Kneipp-Angebot. Die kleinen, feinen Alpin-Spas in Südtirol können übrigens meist exklusiv von den Gästen genutzt werden.
Bei seiner vierten Säule „Bäuerliches Handwerk“ bleibt „Roter Hahn“ seiner Linie treu und setzt weiterhin auf strenge Kriterien. Nur handgefertigte Einzelstücke aus Ursprungsmaterialien vom Südtiroler Bauernhof erhalten das Qualitätssiegel. Bei einigen Betrieben können Urlauber auch selbst kreativ werden. Aktuellster Neuzugang ist Bäuerin Johanna Aichner vom Hoferhof in Algund mit ihren liebevoll gehäkelten 3D-Teppichen, Decken und Sitzkissen aus der Wolle der eigenen Schafe.
Kein Stau, keine Hektik: Fast 150 Südtiroler Bauernhöfe des Qualitätssiegels „Roter Hahn“ liegen oberhalb von 1.500 Metern und sind ideal für alle, die mal wieder zur Ruhe kommen wollen. Ob dabei Handy oder Notebook abgeschaltet bleiben, ist jedem selbst überlassen. Denn falls nötig, hat man auch am Berg WLAN.
© Die anzuführenden Bildnachweise sind bei jedem Bild vermerkt. Alle Bilder dürfen nur im Zusammenhang mit einer Publikation über Roter Hahn verwendet werden. Vielen Dank.
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