Urlaub auf dem Bauernhof in Südtirol/Italien
PRESSE-INFO
Roter Hahn
Kurz & knapp
→ Die Südtiroler „Roter Hahn“-Bauernhöfe starten in die Wintersaison
→ Mit den Bauersleuten basteln, räuchern und südtirolerisch kochen
Sobald jenseits des Brenners der erste Schnee gefallen ist und auf den landwirtschaftlichen Betrieben wieder das Vieh im Stall steht, die Arbeit im Obstgarten ruht und der Wein abgefüllt ist, kehrt auf Südtirols Urlaubs-Bauernhöfen behagliche Gemütlichkeit ein. Dann haben die Gastgeber der Marke „Roter Hahn“ endlich Zeit, sich ausgiebig lieb gewonnen Familientraditionen und altüberlieferten Ritualen, aber auch ihren ganz persönlichen Leidenschaften zu widmen. Dazu zählen genussvolle Stunden in der warmen Stube am knisternden Kaminofen ebenso wie ausgiebige Outdoor-Aktivitäten. Gern lassen die Bauern große und kleine Urlauber daran teilhaben – so lernen Wissbegierige zum Beispiel, was man aus Tannenzapfen alles basteln kann, wie man Zelten backt und richtig räuchert, aber auch wohin die schönsten Winterwanderungen führen oder wie man ein Lagerfeuer im Schnee macht. Danach werden gemeinsam Knödel gekocht und sowohl hochprozentige als auch alkoholfreie Spezialitäten vom Hof verkostet. www.roterhahn.it
Foto (download): Auf den Urlaubs-Bauernhöfen der Südtiroler Qualitätsmarke „Roter Hahn“ herrscht während der kalten Jahreszeit behagliche Gemütlichkeit
© „Roter Hahn“/Frieder Blickle
Basteln aus Naturmaterialien
Wer Spaß am Basteln hat, werkelt auf Wunsch zusammen mit den Gastgebern in der Bauernstube seines Südtiroler „Roter Hahn“-Urlaubshofs. Verarbeitet wird in der Regel das, was der Hof und seine Umgebung hergeben – gesammelt werden die Naturmaterialien gemeinsam. Hinterher entstehen in geschickter Handarbeit und mithilfe lang überlieferter Techniken Christbaumanhänger aus Holz, Männchen aus Tannenzapfen, Sterne aus Stroh oder sogar eine neue Mütze aus Schafwolle – oftmals begleitet von bäuerlichen Instrumenten wie Ziachorgel oder Hackbrett.
Foto (download): Wie bastelt man einen Strohstern? Die Bauersleute der „Roter Hahn“-Höfe in Südtirol zeigen gern, wie’s gemacht wird © „Roter Hahn“/Frieder Blickle
Mit Rauch gegen böse Geister
In Südtirol wird Brauchtum noch gelebt und von Generation zu Generation weitergegeben: Um zum Beispiel gegen das Schlechte gefeit zu sein und das Anwesen zu reinigen, räuchern zahlreiche Bauersfamilien noch heute Haus und Hof mit Weihrauch aus. Ursprünglich insbesondere an den traditionellen zwölf Rauhnächten zwischen dem Thomastag am 21. Dezember und dem 6. Januar durchgeführt, findet das Ritual auf den meisten landwirtschaftlichen Domizilen von „Roter Hahn“ mittlerweile nur noch zwei- bis dreimal rund um den Jahreswechsel statt. Wer sich für das Räuchern interessiert, darf auf einigen Höfen der Qualitätsmarke auf Wunsch gern dabei sein. An Heiligdreikönig haben auch die Sternsinger ihren großen Auftritt. Mit geweihter Kreide schreiben sie die Jahreszahl sowie ihre Initialen an die Haustüren: C+M+B für die Heiligen drei Könige Caspar, Melchior und Balthasar. Die Buchstaben haben noch eine andere Bewandtnis. Sie stehen für „Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus“.
Mit dem Privatguide durch den Schnee
Niemand kennt die Region rund um den Urlaubshof so wie die Bauersfamilie – inklusive sämtlicher Winterwanderstrecken, Skitouren- und Schneeschuhrouten. Mit etwas Glück geben die Gastgeber der Qualitätsmarke „Roter Hahn“ theoretischen sowie praktischen Support und begleiten Hausgäste auf ihren Ausflügen in die verschneite Umgebung. Dabei wissen die Insider nicht nur, wo man die Tiere des Waldes beobachten kann oder bei welcher Witterung man besser umkehren sollte, sondern kennen auch die zünftigsten Einkehrschwünge. Danach treffen sich alle zum Aufwärmen am Lagerfeuer und beobachten den Himmel, bis die Dämmerung der nächtlichen Finsternis weicht.
Foto (download): Die Südtiroler „Roter Hahn“-Bauern wissen, wo der beste Rodelhang ist und auch, wann sich am besten Rehe im Schnee beobachten lassen. © „Roter Hahn“/Frieder Blickle
Echt südtirolerisch kochen und backen
Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen. Das gilt in Südtirol besonders und auf den Höfen der Marke „Roter Hahn“ erst recht. Mit traditionellem Gebäck versüßen die Bäuerinnen ihrer Familie und Urlaubern die Weihnachtszeit. Für die Spitzbuben etwa verwenden sie Fruchtaufstriche, die aus der eigenen Ernte im Sommer eingekocht worden sind. Die traditionellen Zelten hingegen bestehen aus getrocknetem Obst, Nüssen, Honig und Hefeteig. Die aufwändige Zubereitung erfordert viel Geduld, Muße und Zeit. Daher wurde die aufgrund ihres hohen Anteils an Dörrbirnen auch Kletzenbrot genannte Spezialität traditionell erst in den „staden“ Tagen kurz vor Heiligabend in Angriff genommen. Kleine und große Bäcker dürfen dabei gern zusehen oder sogar selbst Hand anlegen.
Verkostungen für jeden Geschmack
Die Südtiroler Bauern der Marke „Roter Hahn“ stellen mindestens ein hofeigenes Produkt her, auf das sie besonders stolz sind – meist ist auch ein edles Getränk dabei. Während die Winzer ihren handgekelterten Rebensaft gern im urigen Kellergewölbe gemeinsam mit erwachsenen Gästen degustieren, dürfen sich Kinder auf vielen Höfen über flüssige, alkoholfreie Kostproben aus Äpfeln, Himbeeren oder Marillen freuen. Wahlweise wandern die süßen Früchtchen auf einigen der ländlichen Domizile direkt in die Destille und bilden dann als Digestif an kalten Winterabenden den krönenden Abschluss eines bäuerlichen Knödelessens in der gemütlichen Stube.
Foto (download): Die flüssige Genuss-Palette auf den „Roter Hahn“-Höfen in Südtirol reicht von Saft und Sirup über Wein und Bier bis hin zu Edeldestillaten. Im Winter zaubern die Bauersleute daraus sowohl alkoholfreie als auch hochprozentige Heißgetränke. © „Roter Hahn“/Frieder Blickle
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