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Roter Hahn

Urlaub auf dem Bauernhof in Südtirol/Italien

PRESSE-INFO
Roter Hahn

28. März 2023
Roter Hahn

Familiensommer bei „Roter Hahn“, Südtirol

Kinderglück zwischen Bauernbad und Citylife

Kurz & knapp

→ Sommerferien beim Südtiroler Bauern
→ Naturbadeteiche als kühle Erfrischung an heißen Tagen
→ „Roter Hahn“-Höfe in Bozen, Meran und Brixen
→ Handgemachte Eis-Spezialitäten

Sobald der sommerliche Tau mit den wärmenden Strahlen der Sonne verschwindet, beginnt auf den Südtiroler Obst-, Wein- und Viehhöfen der Tag. Gleich morgens dürfen kleine Gäste mit dabei sein und ihre Eier fürs Frühstück im Hühnerstall selbst einsammeln, wenn der Landwirt die Tiere versorgt und die Kälbchen tränkt. So lernen Kinder den bäuerlichen Lebens- und Arbeitsstil spielerisch kennen und erfahren schon früh, was ein respektvoller Umgang mit natürlichen Ressourcen bedeutet. Spaß und Erholung kommen dabei selbstverständlich nicht zu kurz: Während in zahlreichen Unterkünften des Qualitätssiegels „Roter Hahn“ Naturbadeteiche und Outdoorpools zum Planschen zwischen Kuhglockengebimmel locken, entspannen Erwachsene im Liegestuhl mit Blick auf Dolomitengipfel oder die Ortlergruppe. Und wen es doch mal Richtung Tal zieht, der genießt in Bozen, Brixen oder Meran mediterranes Citylife mit viel Kunst, Kultur und Dolce Vita. www.roterhahn.it 
Foto (download): Beim Miterleben des bäuerlichen Alltags auf den Südtiroler Urlaubshöfen von „Roter Hahn“ erlernen Kinder den respektvollen Umgang mit der Natur und ihren Ressourcen. Bildnachweis: Roter Hahn/Frieder Blickle

Pool-Position: Kühle Erfrischung im Naturbadeteich
Eine Abkühlung nach dem Versteckspielen auf der Bergwiese, der Tierfütterung im Stall oder der Entdeckungstour rund um den Hof ist gerade an heißen Sommertagen eine Wohltat. Derzeit verfügen 170 Höfe des Qualitätssiegels „Roter Hahn“ über einen eigenen Naturbadeteich oder Swimmingpool. Während Erwachsene in der Hängematte inmitten von Streuobstwiesen einfach mal ins Blaue schauen, hüpfen Kinder ins erfrischende Wasser und genießen den Badespaß am Hof.
Foto (download): Für eine kühle Erfrischung an heißen Sommertagen sorgen auf zahlreichen Südtiroler Bauernhöfen des Qualitätssiegels „Roter Hahn“ Naturbadeteiche und Pools zum Schwimmen sowie Planschen. Bildnachweis: Roter Hahn/Frieder Blickle

Höfe in der Stadt und doch auf dem Land: Südtirols bezaubernde Metropolen
Wer stattdessen das sommerliche Treiben von Südtirols Mini-Metropolen erleben will, der findet in den beziehungsweise nahe der Stadtzentren zahlreiche „Roter Hahn“-Bauernhöfe. Rund um Brixen etwa gibt es viele bäuerliche Domizile als perfekte Ausgangspunkte für einen Besuch des Doms oder eines gemütlichen Lokals in der Bischofsstadt, die für ihren Architekturmix aus Tradition und Moderne bekannt ist. Weiter westlich befinden sich gleich über 300 „Roter Hahn“-Höfe in der Nähe der mediterranen Kurstadt Meran am rauschenden Fluss Passer. Bei einer Fahrradtour bietet sich zum Beispiel ein Besuch der Gärten von Schloss Trauttmansdorff mit ihren 80 botanischen Welten an. Ebenso zum Pflichtprogramm zählen der Spaziergang auf dem berühmten Tappeinerweg sowie ein Aperitif im schicken Bistro der Therme Meran. Südtirols etwa 35 Kilometer entfernte Hauptstadt Bozen schließlich lädt zu Shopping und Kultur gleichermaßen ein. Keinesfalls versäumen sollte man entsprechend den Bummel durch die historischen Lauben und den Besuch des Archäologiemuseums mit der jungsteinzeitlichen Gletschermumie des Ötzi. Derzeit liegen zwölf „Roter Hahn“-Wein- und Obstbauernhöfe direkt in Bozen – von diesen ist es nur ein Katzensprung in die sehenswerte Altstadt.

Verrückt oder lecker: Tschelatti vom Hubenbauer
Eis gehört zum norditalienischen Sommer wie der Speck zu Südtirol. Beim Hubenbauer in Vahrn gibt’s beides. Deshalb ist der Buschenschank des Qualitätssiegels „Roter Hahn“ nahe Brixen auch auf jeden Fall einen Besuch wert. Familie Stolz weiß um die hohe Qualität ihrer hofeigenen Produkte, die auf dem denkmalgeschützten Ansitz ausschließlich von Hand hergestellt werden. Während Bauer Alex bereits 2010 begonnen hat, sein eigenes Bier zu brauen, entwickelt Schwester Lisi unterdessen ständig neue Sorten in ihrer „Tschelatteria“. Neben bekannten Klassikern aus Vanille, Schokolade oder dem Obst vom eigenen Garten gibt es dort ab sofort auch einen Exoten – Biereis aus Alex‘ selbstgebrautem Craft Beer. Denn das Hopfengetränk ist auch im veränderten Aggregatszustand ein echter Gaumenschmaus.

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