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Schenna

Südtirol/Italien

PRESSE-INFO
Schenna

22. September 2022
Schenna

Kraftplätze in und rund um Schenna/Südtirol

Zeit zum Auftanken

Neue Energie tanken und den Alltag mal hinter sich lassen: Die Einheimischen des Dorfs Schenna kennen ihre eindrucksvolle Umgebung und deren besondere Kraftplätze.  Die alpin-mediterrane Natur bietet vielfältige Erlebnisse für Körper, Geist und Seele – von der Sonnenaufgangswanderung über kristallklare, ruhige Bergseen bis hin zur so genannten „Katzenleiter“ am Waalweg mit Aussicht über den gesamten Meraner Talkessel. Wo Urlauber auch im Herbst noch die Seele baumeln lassen und ihre Akkus wieder aufladen können, zeigen folgende vier Ausflugs-Tipps in der und rund um die Südtiroler Gemeinde. www.schenna.com

Schon der Weg auf den Gipfel des Spieler bei Schenna verleiht neue Kraft. Oben angekommen, belohnt der Sonnenaufgang. Bildnachweis: Tourismusverein Schenna/Hansjörg Zuech

Sonnenaufgang für die Seele. In der Dunkelheit und Ruhe des nächtlichen Walds beginnt die Sonnenaufgangswanderung zum Spieler mit Elisabeth Unterthurner bereits um 3.30 Uhr in Falzeben nicht weit von Schenna. Wo sich später die Gondeln zum Pfiffinger Köpfl in die Lüfte erheben, begleiten das leise Rauschen der Bäume, der Duft nach Morgentau und Tierstimmen den Aufstieg. Das tiefe Einatmen der frischen Luft gibt laut der Wanderführerin Kraft für den Tag. Elisabeths selbstgemachte Müsliriegel versüßen den Marsch bis zum Kreuzjöchl. Barfuß im Tau lässt sich der letzte Anstieg bis zum Spieler ganz geerdet über weichen Almboden laufen, bevor die Sonne endlich die Gipfel erleuchtet. Im Anschluss gibt’s eine Stärkung mit Südtiroler Köstlichkeiten auf der Meraner Hütte.
Foto (download): Schon der Weg auf den Gipfel des Spieler bei Schenna verleiht neue Kraft. Oben angekommen, belohnt der Sonnenaufgang. Bildnachweis: Tourismusverein Schenna/Hansjörg Zuech

Den Kopf frei bekommen Hartgesottene im Kratzberger See vor der Kulisse der Verdinser Plattenspitze bei Schenna/Südtirol. Bildnachweis: Tourismusverein Schenna/Patrick Schwienbacher

Klares Wasser, neue Kraft. Umgeben von rauem, felsigem Terrain liegt der Kratzberger See völlig ruhig und unbeeindruckt unterhalb der Verdinser Plattenspitze. Mutige hüpfen ins eiskalte Nass, um den Kopf frei zu bekommen. Wer lieber trocken bleibt, findet auf einem der riesigen Felsen ein schönes Fleckchen zum Sinnieren. Zu erreichen ist der See zunächst mit dem Bus ab Schenna zur Talstation der Bergbahn Meran 2000. Oben am Pfiffinger Köpfl angekommen, geht es über Markierung Nr. 3 vorbei an der Waidmannalm bis zum Missensteinjoch. Von dort führt der Europäische Fernwanderweg E5 direkt zum See. Zurück gelangen Wanderer absteigend über die Meraner Hütte, den Weg Nr. 14 zur Rotwandhütte und den Weg Nr. 18 bis zur Bergstation am Piffinger Köpfl.
Foto (download): Den Kopf frei bekommen Hartgesottene im Kratzberger See vor der Kulisse der Verdinser Plattenspitze bei Schenna/Südtirol
Bildnachweis: Tourismusverein Schenna/Patrick Schwienbacher

Die Lauwandspitze hoch über Schenna/Südtirol offenbart Fernsicht bis in den Vinschgau, das Ultental und die Dolomiten. Bildnachweis: Tourismusverein Schenna/Regina Illmer

Über den Wolken. Dem Himmel zum Greifen nah sind mutige Wanderer, wenn sie die 2.251 Meter hohe Lauwandspitze erklommen haben. Hoch über Schenna erhebt sich die mächtige Granitgestalt des Ifingers. In dessen langem Südwestkamm befindet sich der Gipfel der Lauwand, den man nach dreistündigem Aufstieg erreicht. Auf gleicher Höhe mit den Wolken beginnen die Gedanken beim Panoramablick auf die umliegenden Gipfel zu fliegen. Los geht die Tour an der Taseralm und den Schildern folgend zur Ifingerhütte. Von dort führt Steig 24 südlich aufwärts in Richtung Lauwandrücken und am Wetterkreuz des Egger Jöchl den felsigen Kamm empor zum Gipfelkreuz der „Lawand“, wie sie unter den Einheimischen genannt wird.
Foto (download): Die Lauwandspitze hoch über Schenna/Südtirol offenbart Fernsicht bis in den Vinschgau, das Ultental und die Dolomiten. Bildnachweis: Tourismusverein Schenna/Regina Illmer

Die „Katzenleiter“ führt Urlauber auf den Schenner Waalweg mit seiner romantischen Aussicht auf das Meraner Land. Bildnachweis: Tourismusverein Schenna/Hannes Niederkofler

Romantischer Weitblick. Über eine kleine, steile Treppe – in Schenna bekannt als „Katzenleiter“ – besteigen Urlauber entlang des Schenner Waalwegs einen besonderen Aussichtspunkt. Dort offenbart sich der Ausblick über das gesamte Meraner Land, für ruhige Momente zu zweit oder wertvolle Zeit mit sich allein. Von Schenna geht es zunächst hinauf Richtung Schennaberg und zur Seilbahn Taser/Pichler. Den Wegweisern folgend, erreichen Erholungssuchende den Waalweg, der in südlicher Richtung zur romantischen „Katzenleiter“ führt. Weiter verläuft die Strecke entlang des ursprünglichen Bewässerungskanals in Richtung St. Georgen und durch den Wald – stets mit Panoramaaussicht auf Schenna und die Südtiroler Berge.
Foto (download): Die „Katzenleiter“ führt Urlauber auf den Schenner Waalweg mit seiner romantischen Aussicht auf das Meraner Land. Bildnachweis: Tourismusverein Schenna/Hannes Niederkofler 

Weitere Auskünfte
Tourismusverein Schenna    Erzherzog Johann Platz 1/D    I-39017 Schenna, Südtirol/Italien
Fon + 39 0473 945669    info@schenna.com    www.schenna.com

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