Deutschland
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Schwarzwald
(Pressemitteilung übernommen von Schwarzwald Tourismus)
Mitreißende Spiele – bestimmt auch bei der Fußball-Europameisterschaft von Mitte Juni bis Mitte Juli in Deutschland –, im kollektiven Gedächtnis verankerte Anekdoten, persönliche Präferenzen: Fußball bewegt und spielt auch im Schwarzwald eine wichtige Rolle. Ein Blick auf seine Entwicklungsgeschichte in der Ferienregion, prägende Persönlichkeiten des Sports, Schwarzwälder Hotels als Rückzugsorte und das bunte Drumherum mit Aktiv-Tipps für Fußballfans bestätigt das Zitat des englischen Schriftstellers Terry Pratchett: „Denn das ist die wichtigste Sache am Fußball, dass es niemals nur um Fußball geht.“ www.schwarzwald-tourismus.info/fussball
Foto (download): 1890 noch als „Fußlümmelei“ abgetan, entwickelte sich der Schwarzwald im Laufe der Jahres zur Fußballhochburg. Bildrechte: Steffen Rees/Hochschwarzwald Tourismus GmbH
Dänische Nationalelf im „Fritz Lauterbad“ in Freudenstadt
Mit ihrem Konzept eines Lifestyle Wellness- und Designhotels haben Kerstin und Steffen Schillinger vom Hotel „Fritz Lauterbad“ in Freudenstadt das Interesse mehrerer EM-Teams auf sich gezogen. Beherbergen werden sie während der Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland die dänische Nationalmannschaft – „ein super Match, das passt einfach“, sagt das Paar. Freudenstadt punktet mit einem vielfältigen Programm während der EM: Auf dem Oberen Marktplatz wird es ein kostenloses Public Viewing geben, in der Gruppenphase werden dort alle Spiele der deutschen und der dänischen Mannschaft übertragen, in der Endrunde alle Begegnungen. In der Stadt wehen dänische und deutsche Flaggen, Restaurants bieten neben Schwarzwälder Klassikern auch beliebte Speisen aus dem Nachbarland an. Es gibt Soccer-Turniere und eine Ausstellung von handgemachten Fußbällen, die Straßenkinder aus aller Welt angefertigt haben. Der Einlass zum öffentlichen Training der dänischen Elf im Hermann-Saam-Stadion am 11. Juni ist nur mit Ticket möglich. Die Tickets sind kostenlos, Infos zur Ticketvergabe unter www.freudenstadt.de/hej
Spanische Nationalelf im „Öschberghof“ in Donaueschingen
Das 5-Sterne Superior Resort „Der Öschberghof“ in Donaueschingen wird während der Fußball-EM Gastgeber der spanischen Nationalelf sein. Die Kombination aus 127 Zimmern und Suiten, einem 5.500 Quadratmeter großen Spa & Gym-Bereich, Zwei-Sterne-Restaurant und einer 45-Loch-Golfanlage überzeugte schon Spitzenmannschaften wie Borussia Dortmund, FC Liverpool und FC Barcelona, die dort bereits Trainingslager absolvierten. „Aufgrund unserer Erfahrung sind wir Profis und wissen, was auf uns zukommt und sind gut vorbereitet“, sagt General Manager Michael Artner. Wichtig für Teams sind die Fußballplätze des ortsansässigen SV Aasen, die auch vom Greenkeeping-Team des Luxushotels gepflegt werden. Auf dem Gelände des „Öschberghofs“ wird es ein Public Viewing geben – zu sehen sind die Spiele der deutschen und der spanischen Nationalmannschaft, ab dem Viertelfinale dann jedes Spiel. www.oeschberghof.com
Offene Deutsche „Tipp-Kick“-Meisterschaft in Villingen-Schwenningen
Etwas abwandeln muss man den Klassikerspruch „Das Runde muss ins Eckige“ in Bezug auf das Spiel „Tipp-Kick“ dann doch: Denn auch der dabei verwendete kleine Ball ist fast eckig, den die Zinkfiguren per K(n)opfdruck ins Netz befördern sollen. Dennoch – oder vielleicht auch gerade deshalb? – genießt „Tipp-Kick“ noch heute Kultstatus und wird durch alle Altersklassen hinweg gern gespielt. Mathias Mieg leitet mit seinem Cousin Jochen Mieg in dritter Generation das 1924 gegründete Familienunternehmen mit Sitz in Villingen-Schwenningen am Ostrand der Ferienregion Schwarzwald. Passend zum 100-jährigen Jubiläum der Firma und zur Fußball-Europameisterschaft in Deutschland gibt es ein „Tipp-Kick“-Classic-Spiel in der DFB-Edition. Wer sich gerne mit anderen Spielerinnen und Spielern messen möchte, hat dazu bei der offenen Deutschen Tipp-Kick-Meisterschaft am 8. und 9. Juni 2024 in der Neckarhalle in Villingen-Schwenningen die Gelegenheit dazu. www.tipp-kick.de
Rund auf Rund: Fußball-Billard in Dornstetten
Es liegt auf der Hand: Fußballgolf kombiniert die beiden Sportarten Fußball und Golf. Das Prinzip ist denkbar einfach: Ein Fußball muss gezielt „eingelocht“ werden, ausschließlich mit dem Fuß. Wie bei einer Golfanlage warten auch in Rotfelden im nördlichen Schwarzwald 18 Löcher auf die Spieler. Die Bahnen sind unterschiedlich lang und unterschiedlich kompliziert, die jeweiligen Hindernisse bestimmen den Schwierigkeitsgrad. Mal braucht´s für einen gelungenen Abschlag einen ordentlichen Huf, mal ist eher Feingefühl gefragt. Wer am Ende jedenfalls die wenigsten Schüsse gebraucht hat, gewinnt. Eine Spielrunde auf der 72 Par-Bahn mit einer Gesamtlänge von rund 1,4 Kilometern dauert meist 90 Minuten, für größere Gruppen gibt´s die Verlängerung auf 120 Minuten. Erwachsene zahlen 12 Euro, Kinder (6-15 Jahre) 9 Euro. Im gemütlichen Biergarten der Anlage lassen sich dann die besten Schüsse noch einmal Revue passieren. www.fussballgolf-rotfelden.de
Im Ball und am Ball: Bubble Soccer in Schluchsee
Bevor es losgeht mit Bubble Soccer, wird im Spaß-Park Hochschwarzwald in Schluchsee der XXL-Airbag angelegt – vom Kopf bis zu den Knien steigen die Spieler in einen riesigen Gummiball. So geschützt, lässt sich das Zweikampfverhalten bei dieser doch eher außergewöhnlichen Sportart auf besondere Art und Weise erleben. Und wer statt auf Torejagd mehr auf den Spaßaspekt abzielt, kann auch Überschläge oder Purzelbäume ausprobieren… Die Mindestgröße für Spieler beträgt einen Meter, Kosten pro Person: 8 Euro. www.spass-park-hochschwarzwald.de
„Kick it like Karlsruhe“: Fahrradtour zur Karlsruher Fußballgeschichte
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts stellte Karlsruhe am Nordrand der Ferienregion Schwarzwald zwei der führenden Fußball-Mannschaften Deutschlands: 1909 gewann der FC Phönix Karlsruhe – Vorgängerverein des heutigen Zweitligisten Karlsruher SC – die Deutsche Fußballmeisterschaft, im Jahr darauf der Karlsruher FV. Bis heute ist es nie mehr vorgekommen, dass zwei unterschiedliche Vereine einer Stadt in zwei aufeinanderfolgenden Jahren die Meisterschaft gewonnen haben. Und noch eine weitere Karlsruher Besonderheit gibt es: Der 1889 gegründete International Footballclub Karlsruhe – der 1894 mit dem Karlsruher FV fusionierte – war gar der Pionier der süddeutschen Fußballbewegung. Bei einer Stadtführung auf dem Rad können Interessierte die Spuren der Fußballstadt Karlsruhe im Rahmen einer zweistündigen Tour nachverfolgen. Neben Anekdoten und Fakten zur regionalen Fußballgeschichte gehört auch der Blick auf die Gedenktafel an der Moltkestraße zum Programm, die an den ältesten Fußballplatz Süddeutschlands erinnert. Fehlen darf auch der Abstecher ans Wildparkstadion nicht, in dem der Karlsruher SC heute in der Zweiten Liga spielt. Termine sind 30. Juni und 13. Oktober 2024, Treffpunkt ist das Karl-Friedrich-Denkmal am Schlossplatz um 11 Uhr. Kosten pro Person: 15 Euro. www.karlsruhe-erleben.de
Perspektivenreich: Stadiontouren beim SC Freiburg und beim Karlsruher SC
Während einer Stadiontour beim SC Freiburg oder beim Karlsruher SC nehmen die Teilnehmer unterschiedliche Perspektiven ein: Bei einer Runde im Umlauf und den Tribünen haben sie den Blickwinkel der Fans bei einem Heimspiel im Freiburger „Europa-Park Stadion“ oder im Karlsruher „BBBank Wildpark Stadion“. Im Bereich der Pressekonferenz können sie sich wie der Trainer oder ein Journalist fühlen. Wo sich die Gegner der Heimteams umziehen und vorbereiten, zeigt ein Blick in die Gästekabine. Auch die Mixed Zone, in der die Spieler ihre Meinung zum Spiel abgeben, gehört zum Programm. Zum Ende der Tour geht es über den Spielertunnel ans Spielfeld – so ähnlich müssen sich also die Spieler fühlen, auch wenn sie natürlich in ein vollbesetztes Stadion einlaufen. Zu guter Letzt dürfen die Teilnehmer auf den Auswechselbänken Platz nehmen. Auch das ein mitunter zum Profi-Dasein zählender Umstand... www.scfreiburg.com und www.ksc.de
Staunen und mitmachen: Museumsecke beim SC Freiburg
Zu den Highlights der Ausstellungsstücke in der Museumsecke im „Europa-Park Stadion“ gehören: die Zweitliga-Meisterschale, der Anstoßpunkt aus dem Dreisamstadion, der Spielerpass von Christian Streich, viele original getragene Trikots von ehemaligen und aktuellen SC-Spielern, alte Autogrammkarten, das Nationaltrikot von Jens Todt, die Silbermedaille vom DFB-Pokalfinale der Frauen, alte Torwarthandschuhe von Richard Golz oder ein Trikot von Melanie Behringer. Auch mitmachen ist möglich: Auf einem digitalen Zeitstrahl sind Videos und Fotos von unzähligen SC-Momenten zu sehen, sowie Fotoboxen mit Mannschaftsbildern der Männer und Frauen und Abschlusstabellen aus den vielen Jahren SC-Geschichte. Für die kleinen SC-Fans wurde ein extra Bereich gestaltet – mit Fühlboxen, Rätselfragen rund um den Sport-Club und anderen Devotionalien. Geöffnet ist die Museumsecke, die über den SC-Fanshop zugänglich ist, montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr, an Samstagen von 10 bis 14 Uhr, der Eintritt ist frei. Sonntags und an Heimspieltagen ist die Museumsecke geschlossen. www.scfreiburg.com
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Natalie Schneider
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