Tirol/Österreich
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St. Anton am Arlberg
Auf dem Schlosskopf oberhalb von Nasserein, einem Ortsteil von St. Anton am Arlberg in Tirol, thronte bis vor etwa 600 Jahren voller Stolz die Burg Arlen. Gut bewacht lag im Hof ein wertvoller Schatz verborgen, wie es in der Sage heißt. Als eines Tages ein groß gewachsener Wurm zum Bauernhof am Fuß des Burghügels herabgekrochen kam, baumelte an seinem Hals ein goldener Schlüssel. Die neugierige Bäuerin verstand sofort um dessen Bedeutung und erzählte es im ganzen Dorf herum. Einige Burschen beschlossen, den zugehörigen Schatz zu finden, stiegen ins Schloss ein und gruben, bis sie tatsächlich auf ein Kästchen stießen. Doch die Gier war größer als die Kraft. So fiel die Truhe beim Hochziehen unwiederbringlich zurück, während die Buben vor dem zornigen Schatzwächter Reißaus nehmen mussten. Heute finden sich auf dem Buschhügel nur noch Ruinenreste, doch noch immer vermutet man dort unterirdische Gänge bis nach Nasserein und St. Jakob. Im Verwalltal von St. Anton am Arlberg warten auf Entdecker zwischen Kraftplätzen und Wanderwegen vier interaktive Sagenstationen, wo Kinder spielerisch und mit allen Sinnen auch anderen Mythen der Region auf den Zahn fühlen. www.stantonamarlberg.com
Foto (download): Während vom Original nur noch Ruinenreste existieren, lebt die Geschichte über den „Schatz auf Arlen“ im sagenhaften Verwalltal von St. Anton am Arlberg/Tirol weiter. Bildnachweis: TVB St. Anton am Arlberg/Patrick Bätz
Weitere Auskünfte im Informationsbüro St. Anton am Arlberg/Österreich
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