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Stuttgart
Von 27. September bis 13. Oktober 2024 heißt es in der baden-württembergischen Landeshauptstadt zum nunmehr 177. Mal: „O’zapft isch!“ – Fassanstich auf Schwäbisch eben. Wer das zweitgrößte Volksfest der Welt besuchen möchte, der sollte sich neben dem Wasen-Bummel die Zeit nehmen, länger zu bleiben und Stuttgarts weitere „hidden Champions“ wie das süddeutsche „Taj Mahal“ oder einige der besten Winzer der Republik zu entdecken. www.stuttgart-hidden-champion.de
Foto (download): Der Wasen Stuttgart kann auf eine über 200-jährige Geschichte zurückblicken, ist eines der größten Volksfeste der Welt und zieht jährlich rund vier Millionen Besucher an. © Stuttgart Marketing GmbH, Thomas Niedermüller
Mit dem feierlichen Anstich in Grandl’s Hofbräuzelt durch Stuttgarts Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper startet das Cannstatter Volksfest am Freitag, 27. September 2024 um 16 Uhr. Die riesige Fruchtsäule, die bereits 1818 den Mittelpunkt des Geländes bildete, ist noch heute das Wahrzeichen vom Wasen Stuttgart. Vor Ort wird in acht Festzelten sowie dem Albdorf fürs leibliche Wohl gesorgt. Wenn das bekannte Münchener Pendant am 6. Oktober endet, wird in Stuttgart noch eine ganze Woche weitergefeiert. Dann tanzen die Metropole und ihre Besucher zur Musik der schwäbischen Wasenbands und heben die Bierkrüge – doch nicht nur die: Weil die Region für ihren Weinbau bekannt ist, schenken auch einige Stände und Zelte feine Tropfen von lokalen Winzern aus. Wer keine Lust auf Hendl oder Haxn hat, schlemmt sich durch typische Spezialitäten wie Maultaschen, Zwiebelrostbraten und „Bubespitzle“, auch bekannt als Schupfnudeln.
Um den Charme der Region fernab vom Wasen-Trubel zu erleben, starten Städtereisende mit einem Brunch in der Herbstsonne vor den Altbauten in Stuttgart-Mitte, wo sich das Bohnenviertel mit einer großen Auswahl an Cafés und Frühstückslokalen sowie Boutiquen und Ateliers befindet. Von dort können Gäste mit der StuttCard kostenlos die öffentlichen Verkehrsmittel bis nach Untertürkheim nutzen, um eine (Wein-)Wanderung zu einem der romantischsten Orte der Schwaben-Metropole zu unternehmen: Der Weg zur Grabkapelle auf dem Württemberg führt durch herbstlich gefärbte Rebstöcke. Am Aussichtspunkt, monumentaler Liebesbeweis von König Wilhelm I. an seine verstorbene Gattin Katharina, entlohnt der Weitblick über den „Kessel“, das Neckartal und die MHP Arena Stuttgart für den Anstieg. In fußläufiger Entfernung zur Spielstätte des VfB Stuttgart befindet sich das Mercedes-Benz Museum, eines der meistbesuchten der Stadt. Zur Einkehr eignen sich die saisonal geöffneten, schwäbischen Besenwirtschaften. Dort schenken die Winzer („Wengerter“) ihre selbst gekelterten Weine aus. Dazu gibt es klassisches „Besenessen“ wie Schmalzbrot, Kesselfleisch und Sauerkraut. Wer mag, unternimmt hinterher noch einen Abstecher ins Weinbaumuseum Stuttgart. Immer noch nicht genug vom Wasen-Feeling? Dann sollten Besucher am besten an einer Führung durch eine der vielen Brauereien teilnehmen. Zum krönenden Abschluss darf ein Abendessen in einer typischen Weinstube nicht fehlen. Sie servieren neben bodenständiger hausgemachter Küche regionale Tropfen in urigem Ambiente.
Foto (download): Wein aus der Stadt. Die Region Stuttgart begeistert mit einfachen Qualitätsweinen, Barrique-Tropfen und Cuvées sowie Sektspezialitäten. © Stuttgart Marketing GmbH, Werner Dieterich
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