Sri Lanka
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Barberyn Ayurveda Resorts
Körper, Geist und Seele in Einklang bringen – mit diesem Ziel reisen viele Menschen für eine Ayurveda-Kur nach Asien. Um die jahrtausendealte Gesundheitslehre zu erfahren, gibt es keinen besseren Platz als in einem der Ursprungsländer Indien oder Sri Lanka. Auch als „Wissen vom Leben“ bezeichnet, ist der Begriff Ayurveda hierzulande nicht geschützt. In den beiden südasiatischen Ländern hingegen sind die Ärzte staatlich geprüft und bestens ausgebildet. Ziel einer jeden Behandlung ist es, den Körper zu entgiften, die inneren Organe zu stimulieren, das Hormonsystem auszubalancieren sowie Blockaden und Verspannungen zu lösen. Im Mittelpunkt steht dabei das Gleichgewicht der drei Doshas (Lebensenergien) Vata, Pitta, und Kapha. Ölmassagen, Dampfbäder, Kräuteressenzen, individuell abgestimmte Speisepläne, Akupunktur, Yoga sowie Meditation tragen dazu bei, den Körper zu reinigen, Regenerationsprozesse zu aktivieren und damit den Alterungsprozess zu verlangsamen. Sinnvoll ist ein Mindestaufenthalt von 14 Tagen. Authentische und seriöse Anbieter sind dabei essenziell für den Therapieerfolg – wie etwa das Ananda Cherai im indischen Bundesstaat Kerala oder die vier Barberyn Ayurveda Resorts im Südwesten Sri Lankas. Alle Anwendungen und Medikamenten-Einnahmen werden unter Anleitung qualifizierter und erfahrener Ärzte durchgeführt. Jede Ayurveda-Kur stabilisiert grundsätzlich das Immunsystem, kann aber auch gezielt bei Erkrankungen wie Long Covid, Bluthochdruck, Parkinson oder psychischen Problemen hilfreich sein. www.anandacherai.com, www.barberynresorts.com
Foto (download): Jeder Mensch ist einzigartig: Bei einer Ayurveda-Kur erhalten Gäste dank der Ermittlung der individuellen Doshas einen maßgeschneiderten Behandlungsplan. So auch in den Barberyn Ayurveda Resorts an der Südwestküste Sri Lankas. © Barberyn Ayurveda Resorts/Paul Selvey
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