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Hauser Exkursionen

PRESSE-INFO
Hauser Exkursionen

17. August 2022
Hauser Exkursionen

100 Prozent Kompensation ab 2023 – Weltorchester vs. Klimawandel: Münchner Veranstalter stellt erneut Weichen für eine grüne Zukunft

Neues vom Nachhaltigkeits-Pionier Hauser Exkursionen

100 Prozent Flug-Kompensation ab 2023
Hauser Exkursionen, deutscher Marktführer für nachhaltiges Slow Trekking, hat die Pandemie für einen Realitätscheck und in der Konsequenz für ein Rückbesinnen auf die eigenen Wurzeln und Grundwerte genutzt. So erarbeitete sich das Team um Inhaber und Geschäftsführer Manfred Häupl unter dem Titel „Neuanfang“ ein eigenes Manifest. Folgerichtig arbeitet Hauser an der Transformation seiner seit je sozial- und umweltverträglichen Ausrichtung für die Zukunft. „Nachhaltigkeit ist die treibende Kraft meines unternehmerischen Handelns, sie wird auch unser Leitgedanke bleiben“, sagt Häupl. „Im Sinne unserer Vision möchten wir die Welt mit jeder Reise und jedem Schritt besser machen.“ Als einziger deutscher Veranstalter (über-)kompensiert der Münchner Anbieter daher alle europaweiten Flüge zu 110 Prozent. Ab 2023 geht Hauser Exkursionen noch einen Sprung weiter und kompensiert darüber hinaus 100 Prozent aller durchgeführten Flüge weltweit. „Wir übernehmen die Verantwortung für unsere Kunden, damit sie die Welt mit der Gewissheit entdecken können, wirklich eine nachhaltige Reise zu erleben“, so Manfred Häupl. Bereits seit 2012 arbeitet Hauser Exkursionen in Sachen Kompensation eng mit der Klimaschutzorganisation atmosfair zusammen. www.hauser-exkursionen.de
Foto (download): Der Münchner Veranstalter Hauser Exkursionen führt Bergliebhaber zum Gokyo Peak in Nepal und anderen Gipfeln der Welt – ab 2023 mit 100-prozentiger Flugkompensation
Bildnachweis: Hauser Exkursionen/Thomas Hartmann

Manfred Häupl im Einsatz als Nachhaltigkeits-Berater
Über den Tellerrand des Slow-Trekking-Veranstalters hinaus blickte Manfred Häupl, Inhaber und Geschäftsführer von Hauser Exkursionen, kürzlich bei einer Podiumsdiskussion der Münchner Philharmoniker, der auch eine Vertreterin von „Fridays for Future“ beiwohnte. Das weltberühmte Orchester stellte sich selbst die Sinnfrage, wie eine interkontinentale Tour von über 100 Musikern samt Instrumenten mit dem Gedanken des nachhaltigen Reisens vereinbar sein könne. Da der künstlerische Anspruch kaum eine „kleinere Lösung“ zulässt, zeigte Touristiker Häupl andere Nachhaltigkeitsansätze auf: etwa den sozialen Ausgleich vor Ort in Form von Kultur-Events für die Bevölkerung, um sie an die klassische Musik heranzuführen. Als Best-Practice-Beispiele hob Häupl die Masterclasses des Orchesters hervor und erinnerte an 1967. Damals besuchten Münchens Philharmoniker die Sowjetunion als Friedensbotschafter. Leicht umsetzbar ist die praktische Maßnahme der Flug-Kompensation durch Anbieter wie atmosfair. Obendrein lassen sich Unterkünfte und Streckenplanung auf Tour optimieren, indem so viele Züge wie möglich sowie als nachhaltig zertifizierte Hotels implementiert werden. Eine festgelegte Mindestreisedauer, die auch für Fernreisen von Hauser Exkursionen besteht, stellt Anreise und Aufenthalt in ein ökologisch sinnvolles Verhältnis. Auch nach dem Round-Table-Gespräch steht Häupl der Arbeitsgruppe der Münchner Philharmoniker beratend zur Seite. Der Hauser-Chef, der Ausflüge in fachfremdes Terrain gewohnt ist, stellt sein gesellschaftliches Engagement gern zur Verfügung und unterstützt Unternehmen, die sich auf einen „grünen Weg“ machen möchten. www.hauser-exkursionen.de
Foto (download): Manfred Häupl, Inhaber und Geschäftsführer von Hauser Exkursionen, engagiert sich nicht nur im eigenen Unternehmen als Botschafter und Berater in Sachen Nachhaltigkeit
Bildnachweis: Hauser Exkursionen

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