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Hauser Exkursionen
Die Alpen über drei Länder hinweg aus eigener Kraft zu überwinden, gilt als Herausforderung und Faszination zugleich. In seinem Jubiläumsjahr feiert das Team von Hauser Exkursionen, deutscher Marktführer für nachhaltiges Slow Trekking, über 50 Jahre Pioniergeschichte in der Reiseentwicklung und präsentiert jetzt mehrere Komfort-Transalps, teilweise mit neuen Routen und auch für Einsteiger geeignet. „Üblicherweise passiert man die Alpen von Nord nach Süd und benötigt etwa eine Woche“, sagt Andreas Höninger, Geschäftsführer der Alpinschule „Die Bergspechte“ von Hauser Exkursionen. „Wir bieten ab sofort neben klassischen Varianten von Hütte zu Hütte auch mehrere Komfort-Routen, bei denen Gäste dank Gepäcktransport nur mit ihrem Tagesrucksack unterwegs sind, in Gasthöfen mit Doppelzimmern übernachten oder auf Wunsch einzelne Etappen aussparen können. Moderate Wege ermöglichen ausreichend Zeit für Pausen zum bewussten Genuss der Touren.“ www.hauser-exkursionen.de/alpenueberquerung
Foto (download): Von Kitzbühel zu Fuß ganz nah ans UNESCO-Welterbe Drei Zinnen: Mit dem Münchner Slow-Trekking-Anbieter Hauser Exkursionen überqueren Outdoor-Fans aus eigener Kraft in sieben Tagen die Alpen. Bildnachweis: Hauser Exkursionen/Andreas Höninger
Viele Alpinisten träumen vom Himalaya, den Anden oder Rocky Mountains – doch auch Europas größtes Gebirge bietet eine beeindruckende Vielfalt und zahlreiche Geheimtipps abseits bekannter Pfade, findet Andreas Höninger. „Alpines Trekking erlebt seit Jahren wachsenden Zuspruch“, so der Geschäftsführer der Hauser-Tochter „Die Bergspechte Outdoor-Reisen und Alpinschule Edi Koblmüller GmbH“ mit Sitz in Linz/Oberösterreich. 1978 gegründet, verantworten die Bergspechte seit 2014 das gesamte Alpin-Programm von Hauser Exkursionen – in Österreich und weltweit. „Klimakrise und Pandemie haben die Menschen zum Umdenken ihrer Urlaubsplanung veranlasst. Nachhaltigkeit wird immer mehr zum Entscheidungskriterium“, stellt Höninger fest. Das Bergspechte-Team setze daher in enger Abstimmung mit dem Münchner Stammhaus zunehmend auf erdgebundenes Reisen. Neu konzipierte Alpenüberquerungen in Form von klassischen Hüttentouren oder Komfort-Varianten mit Hotelübernachtungen sowie Gepäcktransport sollen das Portfolio dabei nach und nach erweitern. „Wir reichern das Abenteuer um professionell ausgebildete Guides mit starken Kenntnissen der Gebirge sowie von Flora und Fauna an. Dazu gibt es die regionalen Highlights an Kultur und Kulinarik. Schwierigkeitsgrade und technische Anforderungen der Reisen variieren, sodass Anfänger wie auch versierte Alpinisten ein passendes Angebot für sich finden.“
Foto (download): Andreas Höninger ist seit Juli 2023 Geschäftsführer der Alpinschule von Hauser Exkursionen „Die Bergspechte“ mit Sitz im oberösterreichischen Linz. Bildnachweis: Hauser Exkursionen
Über die Alpen – nachhaltig gedacht
Die Erlebnisvielfalt von Berg- und Kulturlandschaften möchte das Team von Hauser Exkursionen seinen Kunden künftig mit neuen Wanderrouten, insbesondere Alpenüberquerungen, näherbringen. Dabei spielt das Thema Nachhaltigkeit eine große Rolle. Die Anreise erfolgt mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Übernachtungen auf Hütten oder in kleinen gemütlichen Gasthöfen stärken eine sanfte und verträgliche touristische Infrastruktur – „gerade wenn man sich nicht in den Touristenhochburgen bewegt“, sagt Bergspechte-Geschäftsführer Andreas Höninger. „In vergangenen Zeiten wurden die meisten Wege über die Alpen aus wirtschaftlichen und religiösen Beweggründen begangen. Heute ist Wandern meist Selbstzweck und körperliche Herausforderung. Bei einer mehrtägigen Alpenüberquerung stelle ich immer wieder fest, wie schnell es doch für meine Gäste möglich ist, den Alltag hinter sich zu lassen und sich der Wahrnehmung der Natur, dem Fühlen der Elemente und dem Genießen der Stille in den Bergen hinzugeben. Steht am Anfang einer Tour noch das Mobiltelefon als Kontaktmittel zur Außenwelt im Mittelpunkt, verändert sich das Kommunikationsverhalten im Lauf der Transalp hin zu den Mitwanderern. Nicht selten werden aus Fremden am Ende der Strecke dauerhafte Wanderfreunde, die immer wieder gemeinsam auf längeren Routen unterwegs sind. Es erfüllt mich mit Freude, dies mit unseren Touren über die Alpen bewirken und den Stolz unserer Gäste nach einer erfolgreichen Alpenüberquerung teilen zu können.“ www.hauser-exkursionen.de
Drei neue Transalps von Hauser Exkursionen – Tipps von Experte Andreas Höniger:
Von Garmisch nach Meran – die „ruhigere“ Alternative
Die Alpenüberquerung von Garmisch nach Meran überzeugt mit den vielfältigen Berglandschaften der drei Regionen Bayern, Tirol und Südtirol. Jeden Tag befinden sich Teilnehmer in einem anderen Gebirgsgebiet und genießen die Abwechslung. Von der Zugspitze aus führt der Weg über das Gatterl, wie der Übergang zwischen Bayern und Tirol genannt wird, bis ins sonnige Meran. Während der Wanderwoche erwarten Hauser-Gäste urige Almen, einsame Bergseen, rauschende Bergbäche und sonnige Hochtäler.
Das sagt der Experte: „Auf dieser Wanderreise lernen Hauser-Gäste die schönsten Seiten der Alpen kennen! Wer eine ruhige Alternativroute zum E5 sucht, wird auf unserer Tour von Garmisch nach Meran mit nicht minder spektakulären Berglandschaften belohnt. Die Unterkünfte sind eine Mischung aus aussichtsreich gelegenen Berghütten, komfortablen Hotels sowie Berggasthöfen. Der Gepäcktransport zu den Talunterkünften ist ein zusätzliches Plus. Da kann man nach einer erlebnisreichen Wanderwoche das südliche Flair der historischen Stadt Meran besonders gut genießen.“ Schwierigkeit: mittel, Dauer: 7 Tage, buchbare Termine ab 30. Juni 2024, Preis: 1.195 €/Pers., alle Infos unter hsr.reisen/deb60
Foto links (download), Foto rechts (download): Bayern, Tirol, Südtirol – wer eine neue, weniger frequentierte Transalp-Route als den E5 gehen möchte, wird bei Hauser Exkursionen fündig und mit landschaftlicher Abwechslung belohnt. Bildnachweis: Hauser Exkursionen/Andreas Höninger
Von Kitzbühel zu den Drei Zinnen – die „gemütliche“ Variante
Die weltberühmten Drei Zinnen hautnah erleben: Eine erlebnisreiche Wanderwoche von Hauser Exkursionen startet im mondänen Skiort Kitzbühel. Stressfrei geht es durch die Kitzbüheler Alpen in den Nationalpark Hohe Tauern. Vorbei am vergletscherten Großvenediger lernt die Gruppe die noch ruhigen und ursprünglich gebliebenen Osttiroler Täler kennen. Auf alten Schmugglerpfaden gelangen die Teilnehmer ins Pustertal und erhaschen erstmals einen Blick auf die Sextener Dolomiten. Von dort ist das UNESCO-Welterbe Drei Zinnen nicht mehr weit.
Das sagt der Experte: „Ein Highlight jeweils zu Beginn und zum Ende dieser ausnehmend schönen Wanderung, dazwischen viele beindruckende und einsame Alpinlandschaften. Dabei sind die Gipfel so unterschiedlich! Die Kitzbüheler und Villgratener Berge mit Ihren saftig grünen Almwiesen bieten einen bemerkenswerten Kontrast zum stark vergletscherten Großvenediger und den schroffen Felsen der Dolomiten. Genussvolle Momente mit hohem Erinnerungswert sind damit garantiert.“ Schwierigkeit: leicht bis moderat, Dauer: 7 Tage, buchbare Termine ab 23. Juni 2024, Preis: 1.320 €/Pers., alle Infos unter hsr.reisen/ATB09
Foto links (download), Foto rechts (download): Kontraste von saftig grün bis stark vergletschert, die schroffen Dolomiten und Osttirols Ursprünglichkeit machen die neue österreichisch-italienische Transalp von Hauser Exkursionen zum Erlebnis. Bildnachweis: Hauser Exkursionen/Andreas Höninger
Vom Tegernsee nach Sterzing – die „leichte“ Transalp
Der größte Gebirgszug Europas wurde historisch gesehen schon immer überquert, etwa von Hannibal und seinem karthagischen Heer. Heute bewandern kleine Hauser-Gruppen in friedlicher Absicht und mit Stopps in gemütlichen Unterkünften vom bayerischen Tegernsee über Tirol bis ins italienische Sterzing. Spektakuläre Berglandschaften und die kulinarische Vielfalt dreier unterschiedlicher Bergregionen stehen dabei im Fokus.
Das sagt der Experte: „Unser Klassiker ist bestens geeignet für all jene, die sich erstmalig eine Alpenüberquerung vornehmen möchten. Wandern mit leichtem Tagesrucksack und moderate Tagesetappen stellen den Genuss bei dieser Tour in Vordergrund. Die kulinarische Vielfalt reicht vom selbst gemachten Speck auf der Blaubergalm bis hin zum traditionellen Schnitzel im Bergasthof und den typischen Südtiroler Schlutzkrapfen. Begleitet werden die Gruppen von qualifizierten Guides, die ihnen mit Begeisterung die vier zu überquerenden Gebirgsgruppen näherbringen."
Schwierigkeit: leicht bis moderat, Dauer: 8 Tage, buchbare Termine ab 15. Juni 2024, Preis: 1.450 €/Pers., alle Infos unter hsr.reisen/deb16
Foto links (download), Foto rechts (download): Vier unterschiedliche Gebirgsgruppen und Regionen in einer Woche begegnen Alpinisten mit Hauser Exkursionen ab 2024 auf dem Weg vom bayerischen Tegernsee ins historische Sterzing mit seinem südlichen Flair. Bildnachweis: Hauser Exkursionen/Andreas Höninger
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